Intel­li­gen­te Fra­gen für’s Vorstellungsgespräch
Intel­li­gen­te Fra­gen für’s Bewerbungsgespräch
Fra­gen für’s Vorstellungsgespräch

Fragen im VorstellungsgesprächDas Vor­stel­lungs­ge­spräch ist die idea­le Gele­gen­heit, mehr über ein Unter­neh­men zu erfah­ren und gleich­zei­tig einen guten Ein­druck zu hin­ter­las­sen. Mit ein paar gut durch­dach­ten Fra­gen an das Gegen­über kann man ganz leicht bei­des errei­chen. Wir haben > 40 Fra­gen < für Sie, die es sich lohnt zu stellen!

Meist dre­hen sich alle Gedan­ken des Bewer­bers vor dem Vor­stel­lungs­ge­spräch dar­um, was man wohl gefragt wer­den wird. Wer­den sie Unstim­mig­kei­ten im Lebens­lauf fin­den? Wer­den sie erwar­ten, dass ich mich selbst ein­schät­ze oder viel über das Unter­neh­men weiß?

Was dabei ger­ne ver­ges­sen wird: Ein Vor­stel­lungs­ge­spräch funk­tio­niert in bei­de Rich­tun­gen. Nicht nur der Bewer­ber stellt sich dem Unter­neh­men vor, spricht über sei­ne Vor­stel­lun­gen von der Arbeit und hin­ter­lässt einen Ein­druck. Auch das Unter­neh­men prä­sen­tiert sich bei die­ser Gele­gen­heit zum ers­ten Mal dem Bewer­ber. In jedem Vor­stel­lungs­ge­spräch soll­te des­halb auch der Bewer­ber Fra­gen stel­len. Denn, letzt­end­lich muss auch der Bewer­ber die Ent­schei­dung tref­fen, ob er sich eine Arbeit im Unter­neh­men vor­stel­len kann.

Außer­dem: Eine ein­zi­ge bedach­te Fra­ge sug­ge­riert dem Gegen­über Inter­es­se, kann intel­li­gent wir­ken, zeigt dass man sich gut vor­be­rei­tet hat oder nutzt ein­fach nur des­halb, weil der Bewer­ber so selbst das Gespräch in die gewünsch­te Rich­tung len­ken kann, statt unsi­cher auf die nächs­te Fra­ge des Gegen­übers zu warten.

Intel­li­gent gestell­te Fra­gen im Bewer­bungs­ge­spräch haben also zwei Vor­tei­le für Bewerber:

  1. Sie haben die Mög­lich­keit, mehr über den zukünf­ti­gen Arbeit­ge­ber herauszufinden.
  2. Sie kön­nen durch geschick­te und uner­war­te­te Gesprächs­füh­rung einen guten Ein­druck hinterlassen.

Wir wür­den also wärms­tens emp­feh­len, sich eini­ge der unten­ste­hen­den aus­zu­su­chen und im Gespräch anzu­brin­gen. Ger­ne dür­fen die Fra­gen auch als Noti­zen mit­ge­bracht und im Gespräch genutzt wer­den — das sug­ge­riert, dass der Bewer­ber sich gut vor­be­rei­tet hat und mit Inter­es­se bei der Sache ist. Wich­tig dabei ist nur, nicht auf eine Wei­se vom “Spick­zet­tel” abzu­le­sen, die den Gesprächs­fluss unter­bricht, son­dern das ganz bei­läu­fig zu tun.

Also — intel­li­gen­te Fra­gen im Vor­stel­lungs­ge­spräch zu stel­len ist eine sehr gute Idee. Das ein­zi­ge Tabu: Fra­gen Sie nie­mals etwas offen­sicht­li­ches, was mit etwas Goo­g­­le-Recher­che auch zu erfah­ren wäre. 

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